Ärzteteam

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Privatdozent Dr. Dr. med. Thomas Rink


Facharzt für Nuklearmedizin

Schwerpunkte
Schilddrüsendiagnostik und -therapie, Nebenschilddrüsendiagnostik, Skelettdiagnostik, Wächterlymphknotenszintigrafie

Lehrbeauftragter für Nuklearmedizin der J. W. Goethe-Universität Frankfurt (seit 1996)

Vorstandsmitglied der Mittelrheinischen Gesellschaft für Nuklearmedizin als Kassenwart der Vereinigung (seit 1998)

Mitglied des Gutachterausschusses im Weiterbildungswesen für das Fachgebiet Nuklearmedizin der Landesärztekammer Hessen (seit 2003)

Vorstandsmitglied des Fachgremiums der Ärztlichen Stelle für Qualitätskontrolle in der Nuklearmedizin Hessen (seit 2003)

Mitglied der Mittelrheinischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (MGN), der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN), der European Association of Nuclear Medicine (EANM), der Society of Nuclear Medicine (SNM), der American Association for the Advancement of Science (AAAS) und der New York Academy of Sciences (NYAS)



Lebenslauf und Erfahrungen


2011

Verleihung der Venia Legendi für das Fach Nuklearmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main mit Zuerkennung der akademischen Grade "Dr. med. habil." und "Privatdozent"

2008

Gesellschafter und Mitbegründer der Überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft für Nuklearmedizin GbR

1998

Eröffnung der Belegstation im Klinikum Hanau, seither Belegarzt

1996

Eintritt in die Gemeinschaftspraxis Nuklearmedizin Hanau

1996

Anerkennung als Facharzt für Nuklearmedizin

1995 - 1996

Weiterbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin bei Prof. Dr. Gustav Hör, Klinik für Nuklearmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Schwerpunkt: Schilddrüsendiagnostik und -therapie, PET-Diagnostik

1993 - 1994

Weiterbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin bei Dr. med. Jost Ritter in der chirurgischen Abteilung des St. Vinzenz-Krankenhauses in Hanau
Schwerpunkt: Visceralchirurgie

1991 - 1993

Weiterbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin bei Prof. Dr. Jörg Spitz im Institut für Nuklearmedizin der städtischen Kliniken in Wiesbaden
Schwerpunkt: Skelettszintigrafie

1991

Approbation als Arzt

1989 - 1990

Beginn der Weiterbildung zum Facharzt für Nuklearmedizin als Arzt im Praktikumbei Prof. Dr. med. H.-J. Schroth und Dr. med. Dr. rer. nat. H. Garth in der Praxis für Nuklearmedizin am Klinikum Hanau

1989

Promotion bei Prof. Dr. med. Jürgen Winckler, Dr. Senckenbergisches Institut für Anatomie des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität,
Thema: "Das polymere Biozid FORMAC: Ersatz für Formalin als Fixiermittel in der makroskopischen und mikroskopischen Anatomie"

1983 - 1989

Studium der Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Abschluss des Medizinstudiums mit dem Staatsexamen